In diesen Tagen ist es einmal mehr so, wie es oft ist. Auf der einen Seite kommt aus Rom erneut ein energisches Verbot in Sachen "Synodaler Weg". Auf der anderen Seite nehmen die katholischen Bischöfe mit ungeahnter Klarheit und Entschiedenheit Stellung zur politischen Situation: "Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar". Die AFD kann für Christ*innen keine Option und daher nicht wählbar sein.
Nach langen Jahren des Wartens hat es nun endlich doch geklappt. Der dritte Band der Neubearbeitung von Mittendrin für die Klassen 9 und 10 ist gerade rechtzeitig zum Weihnachtsfest erschienen - eine ideale Geschenkidee für alle Religionslehrer*innen. Welch eine Bescherung!
Die Gewalterruption in Nahost an Simchat Tora und danach hat weltweit tiefe Wunden gerissen. Wieder einmal ist jetzt die Welt eine andere als zuvor. Mehr denn je braucht es Brückenbauer zwischen den Völkern, Kulturen und Religionen. Die Deutsche Welle hat dazu das Portal Qantara eingerichtet. Qantara bedeutet Brücke.
Eine der wichtigsten Lehren der mit der Coronakrise verbundenen Schulschließungen war die elementare Einsicht, dass Bildung und Erziehung - und das ist in dieser Einheit die primäre Aufgabe von Schule - zu allererst und ganz wesentlich ein personales Geschehen ist. Die neuesten Entwicklungen im IT-Bereich entfachen erneut die Debatte darüber, welchen Stellenwert die Person der Lehrkraft im Bildungsgeschehen hat.
Zwei kontroverse Beiträge dazu sind lesenswert:
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